Silke Leibner
Freie Lektorin (ADM)
Freie Texterin (Meisterkurs der Texterschmiede Hamburg)
Fortbildungskoordinatorin des VFLL
»Nachvollziehbar, verständlich, angenehm lesbar, plausibel, animierend und entlang des Bedarfs und der Kompetenz der Zielgruppe – solche Texte können Prozesse in Gang setzen und Veränderungen bewirken. Auf dieses Ziel wirke ich als Lektorin hin.«
Meine Themen
Meist lektoriere ich Texte, in denen es um Gesundheit, Gleichstellung und Feminismus, Bildung und Soziales geht. Jedoch interessieren mich durchaus auch andere Themen und das klassische Lektorat bietet das Handwerkszeug, damit jeder Text am Ende ein guter ist.
Studiert habe ich Germanistik, Erziehungswissenschaften und Gender Studies an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Vor meinem Studium war ich als Fachpflegekraft in der Kinderkrankenpflege tätig, in der Intensivpflege. Mein (Aus-)Bildungsweg gibt mir das gute Gefühl, Ihnen zu Recht meine Expertise für Ihre Sach- und Fachtexte zu Gender und Feminismus, zu Bildung und Pflege anbieten zu können.
Oft arbeite ich allein an Texten, aber manche Publikationen stemmt man leichter im Team. Ich bin so gut mit anderen Profis vernetzt, dass ich reinen Gewissens komplexe Aufträge übernehmen kann. Dann besteht meine Arbeit im Projektmanagement und anteilig in der Textoptimierung. Zum Beispiel: Ich lektoriere, ein Kollege korrigiert, eine Grafikerin gestaltet und ich mache die Satzkorrektur im Layout.
Durch Fortbildungen und den Austausch mit Kolleg*innen im VFLL und Texttreff bleibe ich am Ball in puncto Textoptimierung.
Fort- und Weiterbildungen (AUszug)
– Freies Lektorat I–III (ADM)
– Sach- und Fachtextlektorat
– Werbelektorat
– Schlussredaktion
– Detailtypografie für Lektor*innen
– Meisterkurs der Texterschmiede Hamburg
Liebe Frau Leibner, da die Weihnachtszeit die Zeit der Besinnung ist, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, wie wir die großartige Zusammenarbeit ein wenig ausbauen könnten. Denn Sie schreiben hervorragende Texte und sind sicher auch motiviert Themen für Blogs und Posts zu erdenken.
Martin Reznicek